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Schwierig, unser Freudengeheul schriftlich angemessen rüberzubringen. Aber endlich ist es möglich: mit trockenem Haar im Gastgarten sitzen bleiben, selbst wenn es nieselt oder tropft! Ab sofort ziert ein Traum von einer Markiese unseren Vorgarten und lässt uns an Camping auf Krk denken. Denn noch schöner ist sie, wenn die Sonne drauf scheint!

Das verlinken wir gerne: Tina hat nach längerer Sendepause wieder Fahrt aufgenommen und startet mit zwei interessanten Veranstaltungen in den Herbst. Seht es euch auf lammfromm.at selbst an und meldet euch lieber schnell an, wenn was für euch dabei ist, denn die Plätze sind begrenzt.

Von uns wärmstens zu empfehlen 😛

Das klingt jetzt vielleicht gemein, zumindest unhöflich, aber Wildschwein wollten wir keines einladen, die Kastanien waren noch nicht reif und die Orangina haben die Kinder ausgesoffen. Aber auf Nachsicht hoffen wir durch die Tatsache, dass wir uns dafür, kaum zuhause, in den Wald gestürzt haben, denn zu irgendwas muss der viele Regen ja gut sein haben wir uns gedacht. Und richtig, siehe Menüplan für diese Woche.

Wir freuen uns auf euch!

Chéres amis,

finalement zeigen wir dem étè in Graz die kalte heisse Schulter, sperren unser petit bistro ein Weilschen zu und begeben uns in vacances! In Französisch waren wir zum Glück schon immer bravoureuses, sieht man ja gleich. Aber kochen, faire la cuisine oder was, wie die Korsen, das kann man nur vor Ort lernen. Da schauen wir uns jetzt was ab.

Wer unsere Heimkehr und Wiedereröffnung gerne vor unserem Lokal absitzen möchte, der kann das gerne bis 19. August tun, dann aber hereinspaziert, les portes ses ouvrent et VOILÁ! HaHÁ! Wir sind wieder dá!

Bisous tres chiques, eure Rossians

Sehr improvisiert und ziemlich nett: in einem Anfall von Fußballstimmung haben wir uns spät aber doch dazu entschlossen, die restlichen Spiele dieser WM der Allgemeinheit nicht länger vorzuenthalten. Also hat der Mann der Stunde unser altes Lastenfahrrad entrostet, eine Plattform darauf montiert und sich mit einem 30kg-TV-Ungetüm an der Lenkstange in die Hände höherer Mächte begeben, als er sich damit durch Straßenverkehr und Stadtparkgefälle auf den Weg zum Standl machte. Das Schicksal hat es mit ihm besser gemeint als mit den Franzosen an diesem Abend.